Volumenstrommessung

Trockene Druckluft:

Zur zentralen Verbrauchsmessung direkt nach der Kompressorstaion wenn die berechnete Druckluftmenge aus dem Airleader Kompressor Managementsystem nicht ausreicht. Zur Bestimmung von Jahresverbräuchen etc.

Zur dezentralen Verbrauchsmessungessung von

• Einzelverbrauchern
• Maschinen
• Abteilungen
• Gebäuden
• Untervermietungen

Druckluftbilanzierung leicht gemacht

Alle angeschlossenen Volumenstromsensoren werden in der Airleader Berechnungstabelle zusammen mit allen anderen Daten als Summe m³ des gewählten Zeitraums aufgeführt. Da Airleader nicht nur die Energiekosten pro m³ Druckluft, sondern auch die Gesamtkosten inkl. Abschreibung, Wartung und Instandhaltung, ausweist, können so schnell die Kosten entsprechend beziffert und den Verbrauchern zugeordnet werden.

Einstechsensor

• unter Druck zu installieren
• bis 12" / DN 300
• bis 660 m³/min
• bis 50 bar

Inline-Flowsensor

• Keine Ein- und Auslaufstrecke
• 1/4" (0 ... 25 l/min)
• bis 2" (0 ... 24,2 m³/min)

Diese Sensoren arbeiten nach dem kalorimetrischen Prinzip und messen direkt den thermischen Massenstrom bzw. Normvolumenstrom nach ISO 1217 (1000 mbar, 20 °C). Eine zusätzliche Temperatur- und Druckkompensation ist nicht notwendig.

Feuchte Druckluft:

Zur Messung direkt nach den Kompressoren (vor den Trocknern), wo mit den vorstehenden Systemen aufgrund kondensierender Feuchtiglkeit nicht gemessen werden kann. Zur Einschätzung des Liefergrades der einzelnen Kompressoren und Bestimmung des Überholungszeitpunktes.

Durch den integrierten, präzisen Differenzdrucksensor wird der Differenzdruck/ Staudruck an der Sensorspitze gemessen. Dieser ist abhängig von der jeweiligen Gasgeschwindigkeit. Anhand des Rohrdurchmessers kann somit einfach auf den Durchfluss geschlossen werden. Durch die zusätzliche Messung von Temperatur und Absolutdruck kann durch die Berechnung der jeweiligen Dichte, ebenfalls in den verschiedensten Gasen, bei den unterschiedlichsten Temperaturen und Drücken gemessen werden.